Die Tafeln und der Blaue Vulkan

Wovon berichtet IGADiM?

 

Es war so: "Plötzlich:Es kam wunderschön helles Licht..."

Ein brisantes Thema,das ist mir sehr bewußt,doch gehört

es in den Raum gestellt.

So viele Jahre sind vergangen,wir dürften nicht noch länger damit warten,nicht danach schielen,ob es "dem und dem" gefällt.

 

"Die 2 Tafeln" nehme ich mit in den "Blauen Vulkan".

Der wäre - ohne sie - zwar eine schöne Skulptur,doch ohne Geist,ohne Hinwendung und Ausrichtung,kurzum:

Diese Skulptur wäre "kalt" und überflüssig!

 

Viel leichter, Menschen für den Bau zu gewinnen,

gäbe es diese Tafeln NICHT. Darum weiß ich doch!

Ich hätte die 2 Tafeln,den Text, zurück halten können, vielleicht garnicht erwähnen,sie nicht zeigen sollen,hier nicht,in Afrika nicht,nirgendwo.

 

Aber ich tat es,- wie sehr habe ich darüber nachgedacht!-

aus voller Überzeugung,denn ich darf Menschen nicht aus irgendeinem "Kalkül" heraus hintergehen,ihnen das verschweigen,was ja der eigentliche Anlaß war/ist,

diese Skulptur überhaupt zu bauen.

 

(Innen ist Platz für Ausstellungen ,usw.Die Skulptur ist nicht allein auf die Werke von IGADiM ausgerichtet.Hier ist Raum für kreative Menschen!)

 

Nehmen wir einmal an, wir hätten den " Blauen Vulkan" gebaut - und  der Künstler IGADiM käme daher - und stellte nun,-niemals zuvor erwähnt,- die 2 Tafeln hinein!?

Damit hätte er Menschen,Teilnehmer,gänzlich verprellt!

So,wie es ist,wissen sie darum. Dieses Risiko ist hinzunehmen,auch,wenn es mit dem Bau noch länger dauert!

 

Mir fallen dazu folgende Sätze ein,von Friedrich Schiller:

 

Der Künstler ist zwar der Sohn seiner Zeit,

aber schlimm für ihn,wenn er zugleich ihr Zögling,

oder gar ihr Günstling ist.