IGADiM- Auf dem Weg dahin

 

KUNSTWERK ERDE


            Das Geistige spricht sich
                       individuell
            durch den Menschen aus.
Es benötigt den Schutz der Gemeinschaft.


Dafür steht das Projekt:
>KUNSTWERK ERDE -Der Blaue Vulkan.<

Hier wurden-und werden Menschen zur
Mitarbeit angesprochen und aktiviert.
Sie können sich einbringen,mitgestalten,
sie wirken weltweit an diesem Projekt.

Diese Skulptur ist das Symbol für den
             freien Menschen!


Für Menschen,die sich von "Bevormundung
von oben" trennen und bereits getrennt haben!
Der Künstler IGADiM,mit allen Beteiligten,
tritt durch die Skulptur für dieses
"Bewußt-Sein" und "Bewußt-Werden" ein.

"Der Blaue Vulkan",er steht für:
Die Erde,durch uns Menschen,
zu einem wahren Kunstwerk höher auszugestalten.
Das bedeutet KUNSTWERK ERDE!

Daran sind ALLE beteiligt.
Jeder Mensch,nicht alleine Institutionen,
zum Teil festgefahren,die anderen keine Chance
lassen,das einzubringen,was für eine gesunde
Entwicklung nötig ist.

Menschen wollen (sich) selbst bestimmen,
ihre Köpfe und besonders ihre Herzen von
"altem Denken und Handeln" befreien.
Wo stehen wir HEUTE,das ist doch die Frage!

Eigenständiges Denken kann-und darf nicht
delegiert werden,vielmehr sollten wir neugierig
darauf sein,was uns Menschen mitzuteilen haben.
Und ihnen Chancen geben,sie anzuhören,
sich einzubringen.

"Aus der Kunst heraus" macht IGADiM mit
der Skulptur und den "2 Tafeln" hier den Anfang.
Jemand schrieb:

>Diese Tafeln werden im "Blauen Vulkan"
für alle Menschen sichtbar sein.Ihre Botschaft
bringt die besondere Schönheit der Skulptur
erst zur Geltung.An ihr entzündet sich ihre
explosive,vulkanische Kraft.<


Weitere Menschen folgen.Was teilen sie uns mit?
Innerhalb der Skulptur,zum Beispiel in dem Blauen
Raum,ist Platz für Ausstellungen-
und in Nebengebäuden sollen zusätzliche
Möglichkeiten für Treffen,Gespräche
und Auseinandersetzungen sein.-

Das ist kein Museum!
Hier ist "die freie Aussprache zu Hause".
Wie auch immer sie sich gestalten und äußern
wird.

Freie Menschen wollen nicht bevormundet,
oder "zur Seite gestellt" werden.

Sie wollen mitgestalten.
Sie wollen im Leben Sinn-Volles tun.
Sie wollen einen Neubeginn.

Sie sind "Bevormunder und Zensoren" leid.
Die das zulassen,was ihre Interessen und
Macht-Positionen stärkt.
Sie verhindern Mitteilungen von Menschen,die
in Kontakt kommen wollen,sich austauschen
möchten.

Kreativität paßt aber einigen nicht,
denn,-wie in unserem Fall-, versuchten und versuchen
sie unser Projekt zu verhindern!
Auf der Insel Lanzarote ist das gelungen.

Wir verlegten den geplanten Bau nach
Deutschland.
Da haben wir die,die sich dagegen stemmen,
besser "im Auge".Das ist zu hoffen.-

EIN WERK,DAS SICH DEM HIMMEL
UND DER ERDE OEFFNET.
AUS SEINER MITTE.
DORT STEHT DER MENSCH.
DER EINZELNE.
IN EINEM GANZ BESONDEREN LICHT.

Diese Worte begleiten das Projekt von
Anfang an.
Seit dem Jahr 1993,als es ins Leben trat.
Die erste öffentliche Vorstellung und Ausstellung
fand in Argentinien statt,in Buenos Aires,im
"Museo de Arte Moderno".

Eine Schule beteiligte sich dort äußerst
engagiert,nicht allein mit der Herstellung
eines Ring-Steines,vielmehr fanden zahlreiche
Veranstaltungen statt,mit "Alt und Jung",die
wochenlang auf unser Projekt ausgerichtet waren.
Schließlich wurde der Stein in Eigeninitiative zur
Insel Lanzarote transportiert.

Doch was geschah dort mit diesem Stein?
Er wurde-und wird versteckt gehalten!
Bis heute.
Wieder waren "bestimmte Personen" aktiv.

Teilnehmer,die mit ihren "Ring-Steinen"
dabei sind,denen ist solches Verhalten bekannt.
Sie werden sich weiterhin engagieren,
wie es aussieht,wächst geradezu ihre Bereitschaft,
sich verstärkt einzubringen.

Ein Magazin schrieb über unser Projekt,
bereits im Jahr 1999,:

>Die kreative Vision "Kunstwerk Erde",
umgesetzt in eine blaue Vulkan-Skulptur,
ist eine der weltweit außergewöhnlichsten
Kunstaktionen rund um den Jahrtausend-
wechsel,die als Aufbruch in ein neues
Zeitalter verstanden werden kann.<


Wir sollten nicht ständig in der Vergangenheit wühlen,
vielmehr Acht geben auf Menschen,denen wir heute
begegnen,herausfinden,was sie mitbringen,
uns mitzuteilen haben,neugierig sein,wer es ist,
der uns da als Mensch entgegen tritt.
Mit Körper,Seele und Geist.

Es gilt unsere Herzen dem "Geistigen" zu
öffnen!
Auch dahin weist der Blaue Vulkan-
und er ist der Erde zugewandt.
Nach Nord,Süd,Ost und West.

Es dürfte sich herumgesprochen haben,daß wir
nicht alleine sind in der Welt,daß wir unsere
Geistigen Begleiter haben.
Vielleicht erfahren wir auch:
>In uns Menschen ist hoch gesetzt!<

Was das bedeutet,das kann hier nur angesprochen
werden,wie vieles andere,das schon zur Sprache
kam und sich weiterhin aussprechen will-und wird.

Fähigkeiten von Menschen dürfen nicht klein-geredet,
oder unterdrückt werden. Von denen,die über andere
bestimmen,oder herrschen wollen!

Eigenständige Arbeit (an sich selbst) ist unumgänglich.
Das sollte immer klar vor Augen stehen.

Blicken wir nach vorne,
denken wir daran:

Das Geistige spricht sich
          individuell

durch den Menschen aus.


Und,-hierbei stehen wir in einer unschätzbar großen
Verantwortung:

Es benötigt den Schutz der Gemeinschaft.

Schützen wir diejenigen,die uns was zu sagen haben.
Besonders dann,wenn das,was sie mitteilen wollen,
nicht gehört,oder unterdrückt werden soll!

Unterstützen Sie unser Projekt!

PS.Toleranz und Hinwendung darf nicht allein
"Institutionen" entgegen gebracht werden.
Achten wir auf Menschen,gehen wir auf sie zu,
die dazu beitragen,daß der Umgang miteinander
interessanter,sinnvoller und verantwortungsvoller gestaltet
wird.

>Menschen sind da,um für-einander da zu sein.<

Wir könnten zukunftweisende Zeichen setzen!