Ruhrskulptur
1989 Stahlhocker an der Ruhr installiert. 989 Stahlhocker an der Ruhr installiert.
26. März 1992 der Platz wird planiert Weiße Fahne in Dortmund (Ostwall) gehißt Großer Goldring wird ab Haus Husen zum Platz getragen Schwarze Reiter kommen über die Ruhrbrücke Aktion von IGADiM Nachtwache
27. März 1992 der Hügel wird angeschüttet
4.April 1992 Einsäen des Hügels 7.Mai 1992 kleiner Goldring wird auf den Hügel gelegt Besucher kommen mit dem Schiff Einweihung der Skulptur Performance von Natalja Pschenitschnikova Der Draht aus dem Inneren der Skulptur wird mit dem Hocker verbunden
23.Juni 1992 IGADiM bedeckt die oberen Ringe mit Erde Im Erdhügel sind 1 Eisenplatte, (Draht zum Hocker) 2 Eisenringe und 2 Goldringe verborgen. Projektleiter Klaus Heid, Dortmund Wir danken allen Beteiligten, vor allem den Sponsoren: Firma Bauunternehmung E.Heitkamp, Herne Firma Altwert GmbH, Essen Firma Klöckner & Co, Duisburg und für die freundlichen Unterstützung des Kulturbüros der Stadt Dortmund
|
Ruhrkunst von IGADiM droht im Ämterstreit unterzugehen
Ein "Kunstpfad längs der Ruhr" sollte entstehen, "mit festem Platz in der Ausstellungslandschaft der BRD". Doch der Neun-Künstler-Plan "Ruhrskulptur", ins Leben gerufen vom Dortmunder Initiator Klaus Heid, schrumpfte im Finanzierungsgeflecht zwischen Ämtern, Museen und freien Förderern nicht nur auf eine Zwei-Orte-Konzeption zusammen. Nun droht auch noch die Dortmunder Arbeit des Marler Künstlers IGADiM (Wolfgang Wendker) am Hengsteysee, unterhalb der Hohensyburg, wiewohl bereits finanziert, im Kompetenzgerangel von Behörden zu versickern.
Seit 1988 arbeitet Heid, selbst Künstler, an Ruhr-Kunst-Projekten. Bei "Ruhrskulptur", zunächst für Mai 1990 geplant und zunächst mit 300.000 DM veranschlagt, ging es ihm nur um die Planung und Realisierung, nicht um eigene künstlerische Arbeit. Die Sache ließ sich gut an - bis vom Kunstfonds Bonn eine Absage kam; das "große Abspringen" (Heid) begann. Immerhin, im Oktober 1990 realisierte der (inzwischen verstorbene) Künstler Heinz Wieck auf dem Hattinger Ruhrbogen, unterhalb der Ruine Isenburg, die Skulptur 1, und ein Katalog erschien.
Da war um IGADiMs geplanten Hügel am See längst ein Genehmigungsverfahren in Gang, das sich wie ein Possenspiel mit den Beteiligten Untere Wasserbehörde, Ruhrverband, Untere Landschaftsbehörde, Staatliches Amt für Wasser- und Abfallwirtschaft (StAWA) und Regierungspräsident liest.
Nachdem ein strömungstechnisches Gutachten beigebracht worden war, erteilte am 30. Oktober die Stadt Dortmund als Untere Wasserbehörde dem Kulturbüro der Stadt die "wasserrechtliche Genehmigung zur Errichtung des Kunstobjektes".
Die StAWA, Bearbeiter Koschmieder, erteilt nicht. Der Erdhügel sei eine "bauliche Anlage, für die nach dem Landschaftsgesetz gemäß §67 Bauverbot besteht". Außerdem widerspräche eine Realisierung "eindeutig den Zielen des Gewässerauenprogrammes des Ministers".
Dagegen Dr. Marks von der Unteren Landschaftsbehörde (am 27. Februar 1991): Der Hügel könne nicht als bauliche Anlage bezeichnet werden. "Da es sich bei der Aufschüttung ..... um ein Kunstwerk handelt ..., welches auch mit öffentlichen Mitteln gefördert wird, stellen wir ... Bedenken zurück. Die vom StAWA geäußerten ... Bedenken halten wir nicht für gegeben."
Doch die StAWA zögert bis heute - trotz Ermunterung höhererseits. Ein bereits aufgestellter Skulpturteil, ein (genehmigter) Hocker, rostet vor sich hin.
Doch nicht nur hier ist Eile angesagt. Auch weitere Teile der Erdhügel-Skulptur sind schon fertiggestellt: die kompletten Schmiedearbeiten, Rind und Scheiben aus Stahl, Bronze und Gold, warten in einer Werkstatt. Sie sind auch bereits bezahlt: Die Stadt Dortmund ist an dem Projekt mit insgesamt 30 000 DM beteiligt. Übrigens: im Oktober 1991 erlischt die Erstgenehmigung.
Hügel am Ufer birgt Goldring - "Ruhrskulptur" mit Hindernissen
Daß für ein Kunstwerk, bei dem es sich nicht um einen Brunnen handelt, ein "strömungstechnisches Gutachten" eingeholt werden muß, dürfte relativ selten vorkommen. Aber dieses Gutachten gehört zu den vielen Merkwürdigkeiten in der Vorgeschichte der "Ruhrskulptur", die nach zweijährigem Tauziehen mit den Behörden nun doch noch vom 26. bis 29. März am Ruhrufer, unterhalb der Hohensyburg beim Schiffsanleger Lennemündung, errichtet wird.
Revierkünstler "IGADiM" ("Ich glaube an die Menschen"), mit bürgerlichem Namen Wolfgang Wendker, hat das Projekt bereits vor zwei Jahren konzipiert.
Doch die Idee vom 3,5 Meter hohen Erdhügel mit einem unteren Durchmesser von 20 Metern, in dem sich ein Goldring und eine Stahlscheibe verbergen, plaziert im Überschwemmungsgebiet, rief die Wasserbehörden auf den Plan. Nach vielem Hin und Her (unter anderem zwischen dem Regierungspräsidenten Arnsberg und Dortmund), überzeugte schließlich das gutachterliche Plazet die Behörden.
Das Kulturbüro und Ostwallmuseum unterstützen die "Ruhrskulptur", die Firmen Heitkamp, Klöckner und Altwert sponsern das aufwendige Projekt. Der Aufbau beginnt am 26. März mit dem Hissen einer Fahne in der Innenstadt, dann geht's zum See. Eine Gruppe von Reitern (auf schwarzen Rössern) empfängt die Künstler, Stahl- und Goldring werden installiert, mit Erde aufgeschüttet, ein vergoldeter Bronzering oben aufgelegt. Schließlich wird der Hügel bepflanzt. Ein Draht verbindet den Hügel mit einem Stahlhocker am Ufer.
Am Flußufer entsteht die Ruhrskulptur - IGADiM plant Erdhügel in Syburg.
Nicht Kunst in der Landschaft, sondern Kunst mit der Landschaft entsteht an Dortmunds äußerster Südspitze; Am Ufer der Ruhr unterhalb der Hohensyburg wird in diesen Wochen eine "Ruhrskulptur" vollendet - entworfen, geplant und durchgeführt von IGADiM
Das Projekt bereitet Initiator Klaus Heid schon seit zwei Jahren vor: Eigentlich wollte er in allen Flußstädten zwischen Dortmund und Duisburg Skulpturen entstehen lassen, um so das "prägende Element" dieser Region künstlerisch zu betonen. Doch nur an zwei Orten konnte die Idee verwirklicht werden. Schon 1990 entstand am Hattinger Ruhrbogen ein vielbeachtetes Werk von Heinz Wieck, das allerdings nur zeitlich begrenzt zu sehen war.
Stahl-Stuhl steht schon.
Damals hatte auch IGADiM, der mit bürgerlichem Namen Wolfgang Wendker heißt, mit seinen Arbeiten begonnen. Er installierte einen Stahlhocker, der seitdem direkt am Flußufer in Höhe der Lennemündung steht. Behördliche Bedenken stoppten die weiteren Arbeiten. Erst jetzt kann's weitergehen: Die zweite Hälfte der Skulptur, die insgesamt als Einheit verstanden werden muß, besteht aus einem dreieinhalb Meter hohen und 20 Meter breiten Erdhügel.
In einer Woche beginnen die Arbeiten an ungewöhnlichem Kunstwerk:
Sieben schwarze Reiter führen in das Projekt "Ruhrskulptur".
IGADiM hisst in der Dortmunder City die weiße Fahne. Dann setzen sich, nächste Woche Donnerstag im Süden der Stadt, sieben schwarze Reiter auf friesischen Pferden in Bewegung. Ihr Ziel: das Ufer der Ruhr unter der Hohensyburg. Auch ein großer Goldring, ein Stück von immerhin drei Metern Durchmesser, wird an diesem Tag an die Ruhr verfrachtet. Alle - Menschen, Pferde und Metall - werden sich an jener Ufer-Stelle einfinden, an dem IGADiM im Oktober 1990 bereits einen eisernen "Hocker" errichtet hatte - erster Dortmunder Schritt in das Projekt "Ruhrskulptur", das nun, zwischen März und Mai, zum Abschluß kommt.
Die Aktion "Schwarze Reiter vor der Stadt"
führt gewissermaßen in die Haupt-Realisierungsphase des Projekts hinein. Wolfgang Wendker, der sich hinter dem Pseudonym (IGADiM = Ich glaube an die Menschen) verbirgt, und der Dortmunder Klaus Heid, dank dessen Initiative das Wendker-Werk ausgeführt werden kann, werden die Nacht in einem Zelt am Ufer errichten; am nächsten Morgen, 27. März, beginnen die eigentlichen "Bauarbeiten". Die Firma Heitkamp, als Sponsor an dem vom Kulturbüro mit 30.000 DM geförderten Projekt beteiligt, wird über 100 Wagenladungen Erde aufschütten - zu einem Hügel von 3,50 m Höhe und einem Basisdurchmesser von 20 m. Eine Stahlscheibe und ein unterer Goldring bilden das Fundament; ein vergoldeter Bronzering liegen obenauf.
IGADiM, der zuletzt die Hafenstädte Hamburg und Buenos Aires per Frachter-Route verband und exakt auf der Hälfte eine Skulptur im Ozean versenken ließ, entwickelt Konzepte, die über menschliches Maß hinausweisen und jenseitigen oder inneren Dimensionen künstlerisch Ausdruck geben.
Über dem Ruhrgebiet ließ er ein Flugzeug die Form seines kleinen IGADiM-"i" abfliegen - und in entsprechender Kontur Stahlstaub, Skulpturen-Abfall, streuen.
Während der "Ruhrskulptur"-Planung machten Heid und er allerdings eher weltliche Erfahrungen. Während der mehrjährigen Vorbereitungszeit waren viele behördliche Hindernisse zu umschiffen, unter anderem wurde für die Arbeit ein "strömungsmechanisches Gutachten" verlangt.
Künstler IGADiM begann sein Projekt "Ruhrskulptur" -
Weiße Fahne weht über der Stadt.
Am Südwall, wo sonst Dortmunds Gäste aus dem Ausland mit den Farben ihres Heimatlandes begrüßt werden, weht seit gestern eine weiße Fahne. Gehißt hat sie der Künstler IGADiM alias Wolfgang Wendker. Die Aktion am Südwall ist sichtbarer Hinweis in der Stadt auf seine künstlerischen Aktion, die zur Errichtung der "Ruhrskulptur" am Hengsteysee zu Füßen der Hohensyburg gehört (RN berichteten). Dort ging gestern abend die Kunst-Performance weiter. Von Haus Husen aus brachten IGADiM und eine Gruppe von 12 Trägern einen vergoldeten Bronzering von rund drei Metern zu der Stelle, an der die Ruhrskulptur entstehen soll. Von der anderen Seite des Sees aus kamen ihnen sieben "schwarze Reiter" entgegen.
Gedankenverbindungen mit mittelalterlichen Rittersagen, Magie und uralten Riten drängen sich auf. Aber auf Spekulationen seines Unternehmens mochte sich IGADiM nicht einlassen. Erst wenn die Ruhrskulptur am 7. April eingeweiht wird, will der Künstler mehr verraten. So lange soll auch die weiße Fahne in der Stadt wehen.
Kunstaktion: Schwarze Reiter umrahmen die Ankunft des goldenen Rings, der unter Hügel verschwindet.
Die Kunstaktion "Ruhrskulptur": Auf dem Weg am Ufer des Hengstey-Sees nähern sich sieben schwarze Reiter auf sieben majestätischen, schwarzen Friesenpferden, stellen sich auf der kreisrund präparierten Fläche mit einer in der Mitte liegenden Stahlscheibe auf. Der Beuys-Schüler "IGADiM" ("Ich glaube an die Menschen") und seine Helfer tragen einen Ring von drei Metern Durchmesser auf den Platz, legen ihn auf die Erde. Während der Künstler den Ring langsam entkleidet und dabei die goldene Oberfläche zum Vorschein kommt, häufen seine Begleiter Stroh und Holz auf.
IGADiM entzündet das Feuer, dann reicht ihm ein Reiter eine Papierrolle, die in Flammen aufgeht. Morgens hat IGADiM eine weiße Fahne vor dem Stadthaus gehißt, die Nacht wird er in einem Zelt neben dem Ring verbringen. Heute rollen Lastwagen an, die über dem Ring einen dreieinhalb Meter hohen Hügel aufschütten. Über einen Draht ist der innere Ring mit einem stählernen Hocker verbunden, der am Ufer des Sees steht.
Später wird dann ein kleinerer Ring auf den Hügel gesetzt. Die Eröffnung des dann bewachsenen Kunstwerks ist am 7. Mai. Inszenierte Magie? Apokalyptische Reiter; der "Sonnenring", Feuer: Was wird der spätere Besucher empfinden, der einen Erdhügel und einen rostigen Hocker sieht?
Kunst zwischen Knatsch und Grillwurst
Happy- End am Fluß: Wolfgang Wendkers „Ruhrskulptur“ der Öffentlichkeit übergeben / Traumhafte Performance
Moderne Kunst, letzter Akt:
Der Wind verstummt, die Wolken teilen sich. Der Mond tritt auf eine schmale Silber-Sichel, majestätisch fern. Die Luft ist seidenweich, ein Abend für Träumerinnen und Romantiker. Die Kunst hat ihren Platz in der Natur bekommen.
Die "Ruhrskulptur" des Bildhauers Wolfgang Wendker (49) wurde am 7. Mai der Öffentlichkeit übergeben.
Der Blick wandert vom Himmel zur Erde: 200 bis 300 Menschen stehen am Ruhrufer unterhalb der Hohensyburg, unweit der Straße von Dortmund nach Hagen. Mehr als die Hälfte wurde per Bus und Schiff vom Treffpunkt "Museum am Ostwall" in Dortmund zur Kunst transportiert.
Wie bereits berichtet, ist das neue Werk des vestischen Künstlers und Beuys-Meisterschülers Wolfgang Wendker ein 3,50 m hoher, im unteren Durchmesser 20 Meter breiter Hügel in schönster Ausflugslandschaft. In seinem Innern verbirgt er große und kleine Metall- und Goldringe. Ein kleiner Goldring und ein Metallring sind oben auf dem abgeflachten Hügel sichtbar. Aus dem Berg führt ein Draht durch die Wiese über den Spazierweg am Ruhrufer. Er endet an einem Stahlhocker, wurde dort am Eröffnungsabend festgeschweißt. Der handliche Kunstberg, erst Ende März fertiggestellt, war noch spärlich begrünt, doch zur Feier des Abends hatte man seinen Hang mit einer Fackel-Allee geschmückt.
Die zierliche Moskauer Performance-Künstlerin
Natalja Pschenitschnikowa hüllte ihn mit Flöten, Schellen und Klangstäben in ein fließendes Gewand aus Tönen. Sie umtanzte und betanzte den Berg, beschwor mit ihrer Stimme unsichtbare Geister. Der Abgang der Künstlerin von der Kunst-Bühne war überraschend: Barfuß den Hügel hinabschreitend, eine kleine Trommel schlagend, steuerte sie zum Ruhrufer und tauchte ins kalte Wasser. Sie verschwand in der Dämmerung und hinterließ nur die Kreise auf der glatten Oberfläche.
In der Nachbarschaft zur Kunst gab es Getränke und Würstchen vom Grill. Sponsoren, wie der Bauunternehmer Heitkamp, rollten mit Limousinen über den Wanderpfad, im ballonseidenen Freizeitdreß waren auch die Camper vom nahegelegenen Platz gekommen, zu Fuß. Ihnen war das Schauspiel willkommene Abwechslung. Sie amüsierten sich mit den Fernsehleuten ("Laß dat Kabel ruhig hier. Dat können wir immer gut gebrauchen"), und schickten einen Beobachter in den Gesprächskreis mit dem Künstler ("Ich hab' ihn gefragt, was das denn für ein Stahl ist"). So einfach ist das mit der modernen Kunst. Da kann man beim Bierchen seinen Spaß haben, sich lustig machen oder ernst bleiben, nach Sinn und Unsinn fragen und im kleinen Kreis erörtern, wie das alles zu verstehen ist.
Da hat es ein echter Kunstkenner schon schwerer. Dr. Ingo Bartsch, Direktor des Museums am Ostwall, zum Beispiel. Wendker wollte für ein paar Tage einen Raum im Museum, wollte mit Bildern und Zeichnungen von Aktionen und Kunstobjekten aus den letzten Jahren den Zusammenhang zwischen alten Arbeiten und der neuen Ruhrskulptur deutlich machen.
Aber es klappte nicht. "Desinteressiert", charakterisiert Wendker im nachhinein das Verhalten des Kunst-Verwalters. Und schlimmer noch: "Dieses Museum ist für diese Sachen nicht geeignet", soll Bartsch in einem Gespräch wörtlich gesagt haben. In der regionalen Zeitungen stellte er es anders dar.
Doch für den Künstler Wolfgang Wendker und den Initiator der Ruhrskulptur-Idee, den Dortmunder Künstler Klaus Heid, war der Riß nicht mehr zu kitten. "Wir bedauern diese Eskalation, sind jedoch weder gewillt, Ihr desinteressiertes Verhalten... noch die Tatsache hinzunehmen, daß Sie zum wiederholten Male Absprachen... nicht eingehalten haben ", schrieben sie auf einen Handzettel, der vor dem Museum an die Gäste verteilt wurde. Die heiligen Hallen betrat niemand, und so ist auch nicht überliefert, ob Dr. Bartsch die im Programm angekündigte Einführungsrede gehalten hat. Der Eröffnungsveranstaltung hat das nicht geschadet.
Wie gesagt: Der letzte Akt bescherte das perfekte Happy-End. Und wer weiß das schon: Vielleicht hätte ein zerredeter erster Akt den harmonischen Ablauf nur gestört.
(daho)